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   OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05   

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OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05 (https://dejure.org/2008,5918)
OLG Köln, Entscheidung vom 11.12.2008 - 18 U 190/05 (https://dejure.org/2008,5918)
OLG Köln, Entscheidung vom 11. Dezember 2008 - 18 U 190/05 (https://dejure.org/2008,5918)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Judicialis

    ZPO § 114; ; ZPO § ... 116; ; ZPO § 138 Abs. 3; ; ZPO § 167; ; ZPO § 296a; ; ZPO §§ 421 ff.; ; ZPO § 422; ; ZPO § 424; ; ZPO § 580 Nr. 7b; ; ZPO § 582; ; ZPO § 584 Abs. 1; ; ZPO § 586 Abs. 1; ; ZPO § 586 Abs. 2 S. 1; ; ZPO § 589 Abs. 2; ; ZPO § 590 Abs. 1; ; ZPO § 717 Abs. 2 S. 2; ; ZPO § 717 Abs. 3; ; ZPO § 717 Abs. 3 S. 2; ; GmbHG § 19; ; GmbHG § 19 Abs. 2; ; GmbHG § 19 Abs. 2 S. 2; ; GmbHG § 19 Abs. 3; ; GmbHG § 19 Abs. 4; ; GmbHG § 19 Abs. 5; ; GmbHG § 30; ; GmbHG § 31; ; GmbHG § 31 Abs. 1; ; GmbHG § 31 Abs. 4; ; GmbHG § 31 Abs. 5; ; GmbHG § 31 Abs. 5 S. 2 a.F.; ; GmbHG § 51a; ; KO § 131; ; BGB § 117 Abs. 1; ; BGB § 117 Abs. 2; ; BGB § 134; ; BGB § 138; ; BGB § 138 Abs. 1; ; BGB § 139; ; BGB § 184; ; BGB § 185; ; BGB § 204 n.F.; ; BGB § 209 a.F.; ; BGB § 242; ; BGB § 288; ; BGB § 291; ; BGB § 410; ; BGB § 437 a. F.; ; BGB § 516 Abs. 1 Halbs. 2; ; BGB § 810; ; BGB § 818; ; BGB § 818 Abs. 3 S. 4; ; BGB § 818 Abs. 4; ; BRAGO § 49b Abs. 2; ; AktG § 62 Abs. 2; ; EGBGB Art. 229 § 6 Abs. 2

  • rewis.io
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    GmbHG § 31; GmbHG § 51a; BGB § 134; BGB § 398
    Wirksamkeit der Abtretung von auf die Verletzung der Kapitalerhaltungsvorschriften gestützten Erstattungsansprüchen im Konkurs der GmbH

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (33)

  • BGH, 29.09.1977 - II ZR 157/76

    Rückzahlung der Kommanditeinlage des Kommanditisten einer GmbH & Co KG

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    a) Die Abtretung eines Anspruchs aus §§ 30, 31 GmbH-Gesetz setzt voraus, dass die Gesellschaft dafür eine vollwertige Gegenleistung erhält oder der Zessionar Inhaber eines gegen die Gesellschaft gerichteten, tatsächlich bestehenden und fälligen Anspruchs ist, der durch die Abtretung erfüllt wird (grundlegend BGHZ 69, 274; ebenso: BGH NJW 1995, 326; OLG Karlsruhe, BB 1991, 1728 f.; Mayer / Fronhöfer, in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, 2003, § 51 Rn. 58; H. P. Westermann, in: Scholz, GmbHG, 8. Aufl. 1993, § 31 Rn. 9; Ensthaler, in: Achilles u.a., GmbHG, 2005, § 31 Rn. 4; Altmeppen, in: Roth u.a., GmbHG, 5. Aufl. 2005, § 31 Rn. 8; Hueck / Fastrich, in: Baumbach / Hueck, GmbH-Gesetz, 18. Auflage 2006, § 31 Rn. 6; Lutter / Hommelhoff, GmbH-Gesetz, 16. Auflage 2004, § 31 Rn. 3).

    Eine Einschränkung des Erfordernisses einer vollwertigen Gegenleistung ergibt sich - im Anschluss an die grundlegende Entscheidung des BGH (BGHZ 69, 274) - für den Fall, dass der Abtretungsempfänger ein gesellschaftsfremder Dritter ist, dem eine Forderung gegen die Gesellschaft zusteht, die nur wegen der Zahlungsschwierigkeiten der Gesellschaft nicht vollwertig ist.

    Soweit in den Kommentierungen insofern missverständliche Formulierungen vorkommen (vgl. etwa Pentz, in: Rowedder / Schmidt-Leithoff, GmbHG, 4. Aufl. 2002, § 31 Rn. 4; Goerdeler / Müller, in: Hachenburg, GmbHG, 8. Aufl. 1992, § 31 Rn. 15), fußen die entsprechenden Ausführungen sämtlich auf der Entscheidung BGHZ 69, 274.

    Damit bleibt es bei der vom BGH in der Entscheidung BGHZ 69, 274, begründeten und auch später bestätigten Rechtsprechung (vergleiche BGH NJW 1995, 326), dass zwar die Abtretung eines Erstattungsanspruchs aus § 31 Abs. 1 GmbHG nicht von vornherein ausgeschlossen ist.

    Zweck der genannten Vorschriften ist in erster Linie die Erhaltung des Stammkapitals (vergleiche BGHZ 69, 274).

    Deshalb vermag die Bezugnahme des Klägers auf die Entscheidung des BGH (BGHZ 69, 274) seine Position nicht zu stützen.

  • BGH, 15.11.2004 - II ZR 299/02

    Eigenkapitalersetzender Charakter von Forderungen des ausscheidenden

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Auf die Restitutionsklage der Beklagten wird das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15.11.2004 (Az. II ZR 299/02) aufgehoben.

    Die Beklagte begehrt im Wiederaufnahmeverfahren die Aufhebung des rechtskräftigen Urteils des Bundesgerichtshofs vom 15.11.2004 (Az. II ZR 299/02).

    Der Kläger hat in dem Rechtsstreit Landgericht Köln, Az. 87 O 109/00, Oberlandesgericht Köln, Az. 21 U 21/00 bzw. Bundesgerichtshof, Az. II ZR 299/02 (im folgenden: Vorprozess), die Beklagte aus abgetretenem Recht der 1998 in Konkurs gefallenen C. Unterhaltungselektronik GmbH (im folgenden: Gemeinschuldnerin) mit einer Teilforderung in Höhe von 800.000 DM in Anspruch genommen; hilfsweise hat er Zahlung an den Konkursverwalter beantragt.

    das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 15.11.2004 (Az. II ZR 299/02) aufzuheben, unter Abänderung des Urteils des Landgerichts Köln vom 29.09.2000 (Az. 87 O 109/99) die Klage abzuweisen sowie die Anschlussberufung des Klägers zurückzuweisen,.

    Es bleibt auch bei den im Parallelverfahren angestellten Überlegungen, dass sich an der Nichtigkeit der Abtretung nichts unter dem Gesichtspunkt ändert, dass der Bundesgerichtshof sie in seinem im Vorprozess ergangenen Urteil vom 15.11.2004 (Az. II ZR 299/02) nicht aufgegriffen hat.

    "c) An der Unwirksamkeit der Abtretung ändert schließlich auch nichts, dass der Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 15. November 2004, Aktenzeichen II ZR 299/02, die Frage der Wirksamkeit der Abtretung nicht aufgegriffen hat.

  • BGH, 20.12.2001 - IX ZR 419/98

    Verteilung des Versteigerungserlöses bei Einmalvalutierungsabrede;

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann jemand ein fremdes Recht auf Grund einer ihm von dem Berechtigten erteilten Ermächtigung im eigenen Namen und auf eigene Rechnung im Prozess verfolgen, sofern er hieran ein eigenes schutzwürdiges Interesse hat (vgl. BGH NJW 1986, 850; BGH, NJW 2000, 738; BGH NJW 2002, 1578; OLG Köln, NJW-RR 2001, 532).

    Ausreichend kann auch ein wirtschaftliches Eigeninteresse sein (vgl. BGH NJW 1988, 1210; BGH, NJW 1995, 3186; BGH NJW 2002, 1578; BGH, Urteil vom 27.03.2008, IX ZR 65/06, Rdn. 9, nach juris).

    Dafür kann es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügen, wenn dem Prozessstandschafter eine Beteiligung an den Erlösen aus den in gewillkürter Prozessstandschaft geltend gemachten Ansprüchen (vgl. BGH NJW 1988, 1210; BGH NJW-RR 2003, 1490) oder der vollständige Erlös (vgl. BGH NJW 2002, 1578) zufließen soll.

  • BGH, 10.12.2003 - IV ZR 249/02

    Zur Frage, ob Zuwendungen an die Stiftung Frauenkirche Dresden der

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    In Fällen so genannter fiduziarischer Treuhand verliert der Treugeber mit der Vollrechtsübertragung zwar seine Verfügungsmacht, der Treuhänder bleibt aber schuldrechtlich gebunden, das übertragene Recht nur nach Maßgabe der Treuhandvereinbarung auszuüben, und ist nach Erledigung des Treuhandzwecks zur Rückübertragung des Treuguts verpflichtet (BGH NJW 2004, 1382 mit weiteren Nachweisen).

    So hat der BGH für die von ihm in der zitierten Entscheidung behandelten stiftungszweckgebundenen Vermögenszuwendungen ausdrücklich entschieden, dass ein Treuhandverhältnis anstelle etwa einer Schenkung unter Auflage nur in Betracht zu ziehen ist, wenn das Treugut am Ende des Auftrags nicht beim Beauftragten verbleibt, sondern an den Auftraggeber oder andere der herauszugeben ist (BGH NJW 2004, 1382).

  • BGH, 03.12.1987 - VII ZR 374/86

    Einbeziehung der ZVB-StB; Verkauf von Waren unter verlängertem

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Ausreichend kann auch ein wirtschaftliches Eigeninteresse sein (vgl. BGH NJW 1988, 1210; BGH, NJW 1995, 3186; BGH NJW 2002, 1578; BGH, Urteil vom 27.03.2008, IX ZR 65/06, Rdn. 9, nach juris).

    Dafür kann es nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs genügen, wenn dem Prozessstandschafter eine Beteiligung an den Erlösen aus den in gewillkürter Prozessstandschaft geltend gemachten Ansprüchen (vgl. BGH NJW 1988, 1210; BGH NJW-RR 2003, 1490) oder der vollständige Erlös (vgl. BGH NJW 2002, 1578) zufließen soll.

  • BGH, 10.11.1999 - VIII ZR 78/98

    Gewillkürte Prozeßstandschaft - Von Amts wegen - Prozeßvoraussetzung -

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Allein maßgeblich Basis für diese Prüfung sind jedoch die von den Parteien - wenn auch ggf. erst in der jeweiligen Instanz - vorgetragenen Tatsachen (vergleiche BGH NJW 2000, 738).

    Nach ständiger Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs kann jemand ein fremdes Recht auf Grund einer ihm von dem Berechtigten erteilten Ermächtigung im eigenen Namen und auf eigene Rechnung im Prozess verfolgen, sofern er hieran ein eigenes schutzwürdiges Interesse hat (vgl. BGH NJW 1986, 850; BGH, NJW 2000, 738; BGH NJW 2002, 1578; OLG Köln, NJW-RR 2001, 532).

  • BGH, 07.11.1994 - II ZR 270/93

    Umqualifizierung einer Kredithilfe in Eigenkapitalersatz

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    a) Die Abtretung eines Anspruchs aus §§ 30, 31 GmbH-Gesetz setzt voraus, dass die Gesellschaft dafür eine vollwertige Gegenleistung erhält oder der Zessionar Inhaber eines gegen die Gesellschaft gerichteten, tatsächlich bestehenden und fälligen Anspruchs ist, der durch die Abtretung erfüllt wird (grundlegend BGHZ 69, 274; ebenso: BGH NJW 1995, 326; OLG Karlsruhe, BB 1991, 1728 f.; Mayer / Fronhöfer, in: Münchener Handbuch des Gesellschaftsrechts, 2003, § 51 Rn. 58; H. P. Westermann, in: Scholz, GmbHG, 8. Aufl. 1993, § 31 Rn. 9; Ensthaler, in: Achilles u.a., GmbHG, 2005, § 31 Rn. 4; Altmeppen, in: Roth u.a., GmbHG, 5. Aufl. 2005, § 31 Rn. 8; Hueck / Fastrich, in: Baumbach / Hueck, GmbH-Gesetz, 18. Auflage 2006, § 31 Rn. 6; Lutter / Hommelhoff, GmbH-Gesetz, 16. Auflage 2004, § 31 Rn. 3).

    Damit bleibt es bei der vom BGH in der Entscheidung BGHZ 69, 274, begründeten und auch später bestätigten Rechtsprechung (vergleiche BGH NJW 1995, 326), dass zwar die Abtretung eines Erstattungsanspruchs aus § 31 Abs. 1 GmbHG nicht von vornherein ausgeschlossen ist.

  • BGH, 13.10.1994 - I ZR 99/92

    "Nicoline"; Durchsetzung kennzeichenrechtlicher Ansprüche durch die Konzernmutter

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Nach der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs ist bei dem Gesellschafter einer GmbH ein Rechtsschutzinteresse für die Geltendmachung von Ansprüchen der GmbH grundsätzlich dann zu bejahen, wenn er an der Gesellschaft in einem Maße beteiligt ist, dass er an der Durchsetzung ihrer Rechte in nahezu demselben Maße interessiert ist wie diese selbst (vgl. BGH, NJW-RR 1995, 358; BGH, NJW 1965, 1962, dort entschieden für eine Beteiligung von 98 %).

    Jedenfalls solange er nicht die Optionen ausübt, kann nicht angenommen werden, dass der Kläger an der Durchsetzung der Rechte der J. "in nahezu demselben Maße interessiert ist wie diese selbst" (vgl. BGH NJW-RR 1995, 358).

  • BGH, 12.10.1999 - XI ZR 24/99

    Annahme eines lediglich vorteilhaften Angebots; Bestimmbarkeit der

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Die Bestimmbarkeit der abgetretenen Forderungen ist aber Voraussetzung für die Wirksamkeit der Abtretung (vergleiche BGH NJW 1995, 1668; BGH NJW 2000, 276).
  • BGH, 16.03.1995 - IX ZR 72/94

    Sittenwidrigkeit der Abtretung sämtlicher Kundenforderungen unmittelbar vor dem

    Auszug aus OLG Köln, 11.12.2008 - 18 U 190/05
    Die Bestimmbarkeit der abgetretenen Forderungen ist aber Voraussetzung für die Wirksamkeit der Abtretung (vergleiche BGH NJW 1995, 1668; BGH NJW 2000, 276).
  • BGH, 24.10.1985 - VII ZR 337/84

    Prozeßstandschaft ohne schutzwürdiges Eigeninteresse

  • BGH, 14.12.1993 - VI ZR 235/92

    Prüfung der Erfolgsaussicht in der Rechtsmittelinstanz

  • BGH, 29.05.2000 - II ZR 118/98

    Grundsatzentscheidung zum Kapitalehaltungsrecht bei der GmbH

  • BGH, 02.12.2003 - VI ZR 243/02

    Prozessführungsbefugnis des Geschädigten nach gesetzlichem Forderungsübergang

  • BGH, 15.05.2003 - IX ZR 218/02

    Geltendmachung eines Bereicherungsanspruchs wegen mehrfacher Sicherungsabtretung

  • BGH, 27.05.1971 - VII ZR 85/69

    Baumaterial - § 399 BGB, Kollision mit verlängertem Eigentumsvorbehalt, § 455 BGB

  • BGH, 09.04.1997 - IV ZR 113/96

    Umfang der Rechtskraft des Urteils bei verdeckter Teilklage

  • BGH, 15.07.1997 - VI ZR 142/95

    Umfang der Rechtskraft einer Entscheidung über einen Schadensersatzanspruch

  • BGH, 21.10.2004 - IX ZR 59/04

    Nachträgliches Bestreiten von Tatsachen aufgrund des Fundes einer Urkunde als

  • BGH, 27.11.2000 - II ZR 83/00

    Keine Aufrechnungsbefugnis des Gesellschafters gegen Rückgewähransprüche der GmbH

  • BGH, 19.09.1995 - VI ZR 166/94

    Prozeßführungsbefugnis des während des Prozesses zahlungsunfähig gewordenen

  • OLG Hamm, 25.10.2001 - 15 W 118/01

    Informationsanspruch nach Insolvenzeröffnung

  • BGH, 20.12.1979 - VII ZR 306/78

    Anspruch auf Zahnarzthonorar aus abgetretenem Recht; Prozessführungsbefugnis der

  • BGH, 15.06.1992 - II ZR 229/91

    Pfändung einer Einlageforderung im Liquidationsstadium

  • BGH, 27.03.2008 - IX ZR 65/06

    Ermächtigung des Insolvenzverwalters zur Forderungseinziehung

  • BGH, 02.06.1986 - II ZR 300/85

    Schadenersatzanspruch bei Mietung eines Bildschirmtextbanksystems - Ermächtigung

  • OLG Köln, 26.08.1997 - 9 U 226/96

    Anspruch auf Versicherungsleistungen wegen eines Brandschadens in Folge einer

  • BGH, 14.07.1965 - VIII ZR 121/64

    Prozessführungsbefugnis als Voraussetzung der Zulässigkeit einer Klage -

  • OLG Köln, 28.03.2000 - 9 U 114/99
  • OLG Karlsruhe, 11.10.1990 - 9 U 137/88
  • BGH, 17.12.1970 - VII ZR 39/69

    Rang von Honoraransprüchen des Konkursverwalters für Prozeßführung

  • RG, 19.11.1917 - IV 245/17

    Rückforderung eines auf Grund einem nichtigen Urteils beigetriebenen Betrags

  • RG, 24.09.1894 - VI 131/94

    Kann der Kläger die gemäß § 655 Abs. 2 C.P.O. beantragte Verurteilung zur

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Rechtsprechung
   OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - I-18 U 190/05   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2006,8215
OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - I-18 U 190/05 (https://dejure.org/2006,8215)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28.06.2006 - I-18 U 190/05 (https://dejure.org/2006,8215)
OLG Düsseldorf, Entscheidung vom 28. Juni 2006 - I-18 U 190/05 (https://dejure.org/2006,8215)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • openjur.de

    Frachtvertrag; Schnittstellenkontrollen; Verzicht; Mitverschulden

  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    HGB § 425 Abs. 2; HGB § 435; HGB § 449
    Frachtvertrag; Schnittstellenkontrollen; Verzicht; Mitverschulden

  • Wolters Kluwer

    Schadensersatzanspruch eines Absenders für den Verlust von Paketen bei Ablehnung einer vom Frachtführer vorgeschlagenen sicheren Transportart aus Kostengründen; Individualvertraglicher Ausschluss der Kontrolle einer Schnittstelle durch den Frachtführer; ...

  • Judicialis

    HGB § 425 Abs. 2; ; HGB § 435; ; HGB § 449

  • rewis.io
  • rechtsportal.de

    HGB § 425 Abs. 2 § 435 § 449
    Frachtvertrag: Individualvertragliche Vereinbarung des Verzichts auf Schnittstellenkontrollen - Mitverschulden des Absenders

  • juris (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (6)

  • BGH, 04.03.2004 - I ZR 200/01

    Ansprüche aus abgetretenem und übergegangenem Recht wegen Verlustes von

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - 18 U 190/05
    Darlegungs- und beweisbelastet für das Vorliegen von Tatsachen, die in rechtlicher Hinsicht den Vorwurf des qualifizierten Verschuldens begründen, ist grundsätzlich der Absender (BGH 04.03.2004 - I ZR 200/01), d.h. hier die als dessen Rechtsnachfolgerin vorgehende Klägerin.
  • BGH, 13.02.2003 - I ZR 128/00

    Anforderungen an die Kontrolle des Ein- und Ausgangs von Transportgut durch den

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - 18 U 190/05
    Die Auftragserteilung beinhaltet unter solchen Umständen die Inkaufnahme eines Risikos, dessen Verwirklichung allein dem Schädiger anzulasten unbillig erscheint und mit dem den Regelungen der § 425 Abs. 2 HGB, § 154 BGB zugrundeliegenden Gedanken von Treu und Glauben unvereinbar ist (BGH TranspR 1999, 410, 411, sowie TranspR 2003, 255).
  • BGH, 29.04.1999 - I ZR 70/97

    Verlust von Transportgut infolge von Organisationsmängeln im Betrieb des

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - 18 U 190/05
    Die Auftragserteilung beinhaltet unter solchen Umständen die Inkaufnahme eines Risikos, dessen Verwirklichung allein dem Schädiger anzulasten unbillig erscheint und mit dem den Regelungen der § 425 Abs. 2 HGB, § 154 BGB zugrundeliegenden Gedanken von Treu und Glauben unvereinbar ist (BGH TranspR 1999, 410, 411, sowie TranspR 2003, 255).
  • BGH, 11.11.2004 - I ZR 120/02

    Mitverschulden des Versenders bei unterlassener Wertangabe

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - 18 U 190/05
    In seinem Urteil vom 11.11.2004 - I ZR 120/02 - ging es um ein Mitverschulden wegen unterbliebener Wertdeklaration.
  • OLG Düsseldorf, 31.05.2006 - 18 U 205/05

    Frachtvertrag; Schnittstellenkontrollen; Mitverschulden

    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - 18 U 190/05
    Ohne Schnittstellenkontrollen ist es dem Frachtführer unmöglich, Schadenszeit und -ort einzugrenzen und so den Ausgangspunkt für die Erfüllung seiner Darlegungsobliegenheit zu finden (vgl. Senat, Urteil vom 31.05.2005 - I-18 U 205/05 -).
  • LG Düsseldorf, 20.10.2005 - 31 O 138/03
    Auszug aus OLG Düsseldorf, 28.06.2006 - 18 U 190/05
    Die Berufung der Klägerin gegen das am 20. Oktober 2005 verkündete Urteil der 1. Kammer für Handelssachen des Landgerichts Düsseldorf (31 O 138/03) wird zurückgewiesen.
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